Medikamente und Spritzen aus Roboterhand

Auch Pflegekräfte sollen zukünftig entlastet werden

Medikamente und Spritzen aus Roboterhand

Mainz (dpa/lrs) - Zwei neue Roboter machen an der Mainzer Universitätsmedizin die Zubereitung von Arzneimitteln und das Aufziehen von Spritzen schneller und sicherer. Am Donnerstag stellten der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) und der Vorstandsvorsitzende der Unimedizin, Ralf Kiesslich, die zwei sogenannten Vollautomaten, die schon seit November in Betrieb sind, in der Apotheke des größten Krankenhauses des Landes vor. Mit den beiden Geräten, für die rund 700 000 Euro investiert wurden, sollen auch die Pflegekräfte entlastet werden. Die Unimedizin sei auf dem Gebiet Vorreiter, erklärte die Direktorin der Apotheke, Irene Krämer. Einer der Vollautomaten sei abgesehen von einem Prototyp der erste seiner Art in ganz Europa. 

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Datum: 25.04.2024
Rubrik: Gesellschaft
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